Große Unterstützung für den Karneval
traditioneller Weinprobe wieder ein Fest zum Danke sagen
Ovenhausen. Am vergangenen Wochenende fand die alljährliche Weinprobe des Elferrates im örtlichen Schützenhaus in Ovenhausen statt. Neben der Spendenübergabe durch die Sparkasse wurde auch das aktuelle Sessionsmotto gewählt.
„Jubel, Trubel überall, im Ovenhäuser Karneval“
erhielt die meisten Stimmen und steht als Leitgedanke über dem karnevalistischen Treiben im Grubetal. Schon jetzt freuen sich alle auf die kommenden Tage. Die Weinprobe wird traditionell vor Karneval begangen und gilt als Dankeschön an alle Elferräte, Helfer, Trainerinnen und Sponsoren des Ovenhäuser Karnevals.
Hinweis zum Foto:
Übergabe des Spendenchecks der Sparkasse durch v.l. Daniela Stein, Rosemarie Überdiek und Sandra Kumlehn an den Vorstand des Elferrats.
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Finanzsprite für Ovenhäuser Prinzengarde
Spende der GWH lässt Garde in neuem Glanz erstrahlen
Die Prinzengarde Ovenhausen macht nicht nur auf Bildern eine gute Figur: Dank einer Spende der Gas- und Wasserversorgung Höxter kann die Grade nun auch auf der Bühne in einheitlichen Kostümen auftreten. Die großzügige Spende wurde unter anderem zur Anschaffung neuer Gardekostüme verwendet.
Die Tanzgarden sind jeher ein wichtiger Farbtupfer im dörflichen Karneval. In die Jahre gekommen sind sie aber ganz sicher nicht: Derzeit tanzen in vier Tanzgarden etwa 60 Mädchen zwischen 7 und 18 Jahren. „Die kommen mittlerweile nicht nur aus Ovenhausen, sondern auch aus Orten im Umland“, berichtet Trainerin Regina Zimmermann.
Spaß am Tanzen ist sicherlich die wichtigste, aber nicht die einzige Motivation: Das regelmäßige Training fördert auch Fitness, Beweglichkeit, Kondition und Kraft. Und natürlich spielt auch der soziale Aspekt eine wichtige Rolle. „Wir konnten bereits in der Session 2014/2015 sehen, was die Mädchen leisten können. Daher wollten wir die Garde finanziell unterstützen“, sagt Andreas Nolte von der GWH.
Hinweis zum Bildmaterial:
Übergabe des Spendenchecks durch den Vertreter der Gas- und Wasserversorgung Höxter an die Trainerinnen der Garde und einige Tänzerinnen.