Unser Büttenredner und die Dorfkinder


Angekommen im Februar neigt sich für beinah alle Gruppen und Einzelkämpfer die Trainingszeit dem Ende. Deshalb schauten wir diese Woche ganz besonders genau zu:
 
EINER für alle, aber manchmal auch dagegen. Das ist unser eigener Büttenrender Lukas Wöstefeld in der Figur als EINER. Zum vierten Mal wird dieser EINER bei unserem närrischen Frühschoppen auf der Bühne stehen und mit der politisch-karnevalistischen Reimrede das Publikum begeistern.
Egal ob die Sanierung der Sporthalle, der Bau von Flüchtlingsunterkünften oder Hanfplantagen in Bosseborn, EINER bringt jede Story des vergangenen Jahren pointiert an sein Publikum. Und auch vor Bundespolitik macht er, wie er uns im Vorfeld bereits verraten hat, in diesem Jahr nicht halt. „Politiker und Personen des öffentlichen Leben müssen zum Karneval auch mal aufs Korn genommen werden, dafür gibt es ja schließlich bis Aschermittwoch die Narrenfreiheit“ betont unser eigener Büttenredner.
 
 
 
Auch zu Besuch waren wir bei den Dorfkindern. Sage und Schreibe 26 Jungs und Mädels durften wir beim Training beobachten. Es ist die einzige Tanzgruppe, dessen Nachwuchs sich aus insgesamt 6 (in Worten: SECHS!) Dörfern zusammen setzt.
Trainiert wird die Gruppe jung heranwachsenden Jungs und Mädels von Melanie Winkelhahn bereits zum dritten mal in Folge. In einer ruhigen Minute sprachen wir mit Melanie, wie sie die Anstrengungen der eher unruhigen Gruppe stand hielt. Sie entgegnete, Sie habe drei Jungs groß gezogen, gefühlte fünf Pflegekinder und sei inzwischen mit allen Wassern gewaschen!
 
Vielen Dank an Melanie, Lukas und den Dorfkindern.
 
 

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